Not To Do List 2023: Was ich im alten Jahr zurücklasse

Wachsen bedeutet nicht nur, nach vorne zu sehen, sondern auch das zu eliminieren, was dich zurückhält.

Zusätzlich zu den Zielen, die man sich fürs neue Jahr setzt, sollte man daher auch die schwierigen Zeiten Revue passieren lassen. Die Fehler, aus denen man gelernt hat. Die Fuckups, die genauso zum Leben gehören wie die Erfolge. Und davon gab‘s in meinem 2022 einige — angefangen bei der Unsicherheit des Start-up-Lebens bis hin zu bürokratischen Schwierigkeiten bei meinem Start in die Selbstständigkeit.

Was also nehme ich aus den herausfordernden Zeiten mit — und wie kann ich aus ihnen lernen?

Inspiriert von Ann-Kathrin Schmitz, die für mich mit ihrem Podcast Baby got Business eine große Inspiration im letzten Jahr war, habe ich eine „Not To Do List“ angelegt. Sie soll mich daran erinnern, dass nicht nur das Erreichen von Zielen relevant ist, sondern auch das Zurücklassen von Altem sowie das Lernen aus Fehlern.

So here it is: meine persönliche Liste mit Dingen, die ich 2023 NICHT TUN MÖCHTE:

  1. Mich unter meinem Wert verkaufen.
  2. Aus Nettigkeit „Ja“ sagen, obwohl Herz und Verstand „Nein“ sagen.
  3. Hundert verschiedene Sachen gleichzeitig angehen.
  4. Meine Arbeit kleinreden.
  5. Sonntags oder nachts arbeiten, wenn es nicht unbedingt sein muss.
  6. Mich behandeln lassen, als wäre ich nur Mittel zum Zweck.
  7. Aufträge bzw. Kund*innen annehmen, hinter denen ich nicht 100 % stehe.
  8. Überfälligen Rechnungen hinterherlaufen.
  9. Zu gutgläubig sein.
  10. Meine Meinung zurückhalten.

In diesem Sinne: Happy New Year!
Janina 🦓

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